Schlagwort: KI

  • Abschlussbericht der Enquetekommission zur KI – Studie: Künstliche Intelligenz wird Begleiter im Alltag

    Das zunehmende Wissen über KI dürfte – Bitkom-Präsident Achim Berg zufolge – auch damit zusammenhängen, dass bereits heute eine große Mehrheit im Alltag KI-Anwendungen nutze. Zugleich wünsche sich eine große Mehrheit (85 Prozent) eine sichere KI und verlange, dass KI-Systeme in Deutschland besonders gründlich geprüft und erst nach Zulassung in Geräten genutzt werden könnten. Nur eine Minderheit von 44 Prozent wolle in Deutschland bestimmte KI-Anwendungen verbieten.

  • Unglaubliche Möglichkeiten oder Untergangsszenario durch KI? – „Evolution ohne uns – Wird Künstliche Intelligenz uns töten?“ von Jay Tuck

    DAS PROBLEM MIT DEM FESTSITZENDEN STECKER Doch Intelligenz, die sich wie das unbeaufsichtigte Lernen kleiner Kinder selbst nährt und steuert, könnte auch eine dunkle Seite haben. Entsprechend düster die Einführung in Jay Tucks KI-Enthüllungen: „Nach Big Data rollt die Künstliche Intelligenz wie ein Tsunami auf uns zu. Sie wächst exponentiell. Täglich wird sie unabhängiger und unübersichtlicher.“ Im Gespräch verrät der Autor, was ihn umtreibt: „Künstliche Intelligenz ist Software, die sich selber schreibt. Sie schreibt ihre eigenen Updates. Ob wir wollen oder nicht. Wir können keinen Stecker ziehen“. KI kann bedrohlich wirken – filmisch symbolisiert durch den Atlas Roboter Im Kapitel „Wenn Maschinen uns überholen“ beschreibt Tuck, unterstützt von FOCUS-Online-Autor Armin Fuhrer, wie die Programmierer des Londoner Startups DeepMind ihren Rechnern beibrachten, Software zu kreieren, die ihre eigenen Updates schreibt. Die ohne Programmierung durch ihre Erfinder mit unstrukturierten Informationen umgeht, eigene Strategien und Ziele entwickelt. „Künstliche Intelligenz kann für die Menschheit gefährlicher werden als Atomwaffen. Sie ist das größte Risiko dieses Jahrhunderts“, sagt Shane Legg von DeepMind mittlerweile,

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